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Glückwunsch an Hornetsecutity und hannoverimpuls!1 Milliarde Euro ? für diesen Betrag ist das 2007 in Hannover gegründete Cyber-Security-Unternehmen Hornetsecurity nun vom einem US-Konzern aufgekauft worden. Das ehemalige Start-Up, das sich nach eigenen Angaben dem Schutz seiner Kunden vor Cyberangriffen verschrieben habe, ist in seiner Gründungsphase durch die Wirtschaftsförderung hannoverimpuls unterstützt worden. Nun schreibt das "Einhorn" Hornetsecurity Geschichte und reiht sich mit seinem Verkaufswert in die erfolgreichsten Start-Ups Hannovers ein.Unser wirtschaftspolitischer Sprecher Joachim Albrecht äußert sich zu dem Verkauf: "Der immense Verkaufswert, den das Unternehmen erzielt hat, spricht Bände für die Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts Hannover." Dass internationale Investoren ihren Blick auf Hannover richten, ist in diesem Fall auch ein Erfolg für die Wirtschaftsförderung in der Landeshauptstadt durch hannoverimpuls. "Dass wir in die Zukunft junger Unternehmen investieren, zahlt sich letztlich nicht nur für die geförderten Start-Ups, sondern für ganz Hannover aus", so Albrecht.#wirtschaftsförderung #hannoverimpuls #cdu #cduhannover #hannoverBildrechte: TheDigitalArtist via Pixabay.
mehrAm 20. Juli erinnern wir auch in #Hannover an den militärischen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime. Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Mitstreiter wollten dem Unrecht ein Ende setzen ? aus Gewissensgründen und im Bewusstsein ihrer Verantwortung für #Deutschland. Ihr Handeln scheiterte, doch ihr Mut bleibt unvergessen. Der 20. Juli mahnt uns bis heute, #Demokratie und #Rechtsstaat aktiv zu verteidigen ? auch vor Ort. Gerade in der #Kommunalpolitik tragen wir Verantwortung dafür, dass Hass, Hetze und Extremismus keinen Raum bekommen. Erinnerung bedeutet Haltung ? in Hannover und überall.#cdu #cduhannover #20juli1944 #tagdeswiderstands #stauffenberg
mehrDie Zahlen für die Fertigstellung neuer Wohnungen in der Landeshauptstadt krachen in den Keller. Im vergangenen Jahr sind laut Stadtverwaltung in ganz Hannover nur 1.237 fertiggestellt worden. Gegenüber den 4.203 Wohnungen aus 2023 ist diese Zahl ausgesprochen ernüchternd. Unser baupolitischer Sprecher Patrick Hoare beurteilt die Lage: "In ihren Bemühungen, dem Wohnraummangel in Hannover zu begegnen, hat die Stadtverwaltung zuletzt die falschen Mittel gewählt. Zusätzliche Bürokratie, wie sie etwa die Zweckentfremdungssatzung darstellt, kann dem nichts entgegensetzen ? der Neubau von Wohnungen schon!"Der Rat der Landeshauptstadt Hannover hat kürzlich den von der Stadtverwaltung vorgelegten Entwurf für eine Zweckentfremdungssatzung beschlossen. Das Verbot der Umwandlung von Wohnraum in gewerblich vermietete Ferienunterkünfte soll zur Entspannung des Wohnraumangebots in der Landeshauptstadt beitragen. Die CDU-Ratsfraktion hat gegen den Satzungsentwurf gestimmt. "Wir geben Unsummen für zusätzliches Personal aus, das einen nicht zu bewältigenden Kontroll- und Überwachungsaufwand betreiben soll. Auf der anderen Seite fehlen der Stadtverwaltung personelle und finanzielle Ressourcen, um an anderer Stelle zum Bau weiterer Wohnungen beizutragen", so Hoare.Zehntausende zusätzliche Wohnungen für die Menschen in Hannover ? das ist die Zielvorgabe bis 2035. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, braucht es einen klaren Prioritätenwandel bei der Stadtverwaltung. Wir wünschen uns eine Offenheit gegenüber bauwilligen Investoren und eine maximale Unterstützung für mögliche Neubauprojekte durch die Stadtverwaltung.#wohnungsbau #stillstand #hannover #cduhannover #cduBild auf Kachel 1 mit KI erstellt.
mehrSeit Juli gilt ein grundsätzliches Neueinbauverbot von Gasheizungen in weiten Teilen von Hannover. Der mit grün-roter Mehrheit vom Rat beschlossene Heizungsmurks kommt dabei keineswegs überraschend. "Das Neueinbauverbot ist der direkte Ausfluss der von Oberbürgermeister Onay, den Grünen und der SPD betriebenen Kommunalen Wärmeplanung und ihrer Rechtsfolgen", sagt unser umweltpolitischer Sprecher Maximilian Oppelt. "Wir haben als CDU in den politischen Gremien der Landeshauptstadt über Monate hinweg immer wieder genau vor diesem Heizhammer gewarnt und in der Ratsversammlung deshalb auch gegen die Kommunale Wärmeplanung gestimmt."Die Kommunale Wärmeplanung wurde bei einer auf Antrag der CDU-Ratsfraktion durchgeführten Anhörung von verschiedenen Verbänden massiv kritisiert. Dennoch hat die Stadtverwaltung eine Zwangsplanung mit der Brechstange gegen den Rat der Expertinnen und Experten und gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger durchgesetzt. Zusammen mit den kürzlich angekündigten, drastischen Preissteigerungen des städtischen Energieversorgers bei der Fernwärme ergibt sich ein klares Bild: Die grün-rote Stadtspitze betreibt eine ideologische Politik der Zwänge und Bevormundungen. Bezahlen müssen den gescheiterten Plan jetzt die Menschen in Hannover."Jetzt müssen Oberbürgermeister Onay (Grüne) und Dezernentin Ritschel (Grüne) Verantwortung für ihren Heizungsmurks und das entstandene Chaos übernehmen", fordert Oppelt. "Ich erwarte, dass die Stadtspitze alle betroffenen Haushalte anschreibt, und über die Rechtswirkungen des Ratsbeschlusses informiert. Die CDU-Ratsfraktion wird auch in Zukunft dafür einstehen, dass den Menschen in unserer Stadt bei der Wärmeversorgung auch in Zukunft echte Wahlmöglichkeiten eröffnet bleiben."#kommunalewärmeplanung #heizungsverbot #geg #wpg #cduhannover #hannover #cduBild auf Kachel 1 mit KI erstellt.
mehrDas war der #Schützenausmarsch 2025. Wir wünschen allen Schützinnen und Schützen ein dreifaches #Horrido und Gut Schuss! Auf dem größten und schönsten #Schützenfest der Welt.#cdu #cduhannover #hannover #schützenfesthannover #cduvorort #cdukommunal
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