Die CDU-Fraktion unterwegs in Hannover
Auch im Mai hat die CDU-Ratsfraktion zahlreiche Ortstermine mit Akteurinnen und Akteuren in Hannover absolviert. Unter anderem waren wir im Andersraum zu Gast, haben mit den Geschäftsführerinnen des Pavillons gesprochen und uns mit dem Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte ausgetauscht.
Bei unserem Besuch im Andersraum in der Asternstraße in Hannovers Nordstadt haben wir uns insbesondere über die Arbeit des queeren Zentrums und dessen Angebot ausgetauscht. Außerdem sprachen wir über den anstehenden Christopher Street Day, der am 04. Juni in Hannover stattfindet. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Andersraum und den CSD im Juni!“, betont Patrick Hoare, Mitglied der Fraktion im Gleichstellungsausschuss..
Wenig später hatte unser kulturpolitischer Sprecher, Jens Enders, die Möglichkeit, sich ein genaues Bild über die Arbeit des Kulturzentrums Pavillon zu machen. Die Geschäftsführerinnen Susanne Müller-Jantsch und Justin Laura Hahn gaben viele Einblicke in die aktuelle Arbeit des Pavillons. Unter anderem ging es um den Generationenwechsel in der Geschäftsführung, die guten Auswirkungen der Ausbildungskooperation mit der Landeshauptstadt sowie den Wunsch, die erste Etage zu sanieren und nutzbar zu machen. „Wir danken für die umfangreichen Ausführungen zur Arbeit des Pavillons und den Ausblick über Hannover vom Dach des Gebäudes“, so Enders.
Gerade in der aktuellen Lage ist es uns außerdem wichtig, aus erster Hand zu erfahren, wie die Situation für Geflüchtete in Hannover ist. Hierzu haben wir mit dem Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte unter anderem über die momentane Arbeit der Ausländerbehörde der LHH gesprochen. Dort führen die Personalsituation und die unzureichende Abstimmung zwischen zuständigen Stellen immer wieder zu verzögerten oder nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, die für Geflüchtete schwerwiegende persönliche Konsequenzen haben können. „Wir danken Renée Bergmann, Frank Steinlein und Charlotte Laube vom Unterstützerkreis für den offenen Dialog und werden die angesprochenen Probleme in unserer politischen Arbeit aufgreifen!“, so Thomas Klapproth, integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.