Instandsetzung des Fössebades
Die Gefahr von herabstürzenden Deckenteilen macht eine Nutzung des Fössebades derzeit unmöglich. Dieser Umstand ist eine Katastrophe für die ansässigen Sportvereine, Schulen sowie die sonstigen Nutzerinnen und Nutzer des Bades.
Aus diesem Grund hat die CDU-Fraktion beantragt, das Bad bis zum Start der Hallenbadsaison 2022/23 instand zu setzen. „Wir haben in der vergangenen Ratsversammlung einen Dringlichkeitsantrag gestellt, der fordert, dass das Fössebad ab diesem Herbst wieder vollumfänglich genutzt werden kann“, berichtet Jens Capellmann, sportpolitischer Sprecher der CDU.
Bereits im April haben Jens Capellmann, und Bürgermeister Thomas Klapproth zusammen mit Michael Klenke, Bezirksratsherr in Linden-Limmer, das Fössebad besucht, um sich ein umfassendes Bild über die Mängel zu verschaffen. „Durch die Gespräche vor Ort haben wir uns entschlossen, sofort einen Antrag zu stellen, der die Verwaltung zum schnellstmöglichen Handeln auffordert. Sollte das Fössebad tatsächlich erst Anfang 2023 wiedereröffnen, wäre dies für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils eine Katastrophe“, so Capellmann.
Leider wurde der Dringlichkeitsantrag der CDU seitens der grün-roten Ratsmehrheit abgelehnt.