„Die Stadt darf nicht länger tatenlos zusehen!“
Immer wieder kommt es in Hannover zu Angriffen mit Messern, bei denen die Opfer lebensgefährlich verletzt werden. Aus Sicht der CDU muss die Stadt dringend tätig werden.
„Die Landeshauptstadt Hannover darf sich nicht länger hinter der Polizei verstecken. Die Stadt muss die Polizeidirektion Hannover bei der Gefahrenabwehr besser unterstützen. Vor allem bau- und ordnungspolitische Maßnahmen werden in Hannover nicht ausreichend zur Prävention eingesetzt“, kritisiert Felix Semper, Vorsitzender der CDU-Fraktion.
Alle kommunalpolitischen Möglichkeiten müssen nun auf den Tisch. Deshalb beantragt die CDU eine Anhörung, um mit Expertinnen und Experten das Thema Sicherheit zu diskutieren.
„Wir brauchen ein mit der Polizei abgestimmtes Beleuchtungskonzept, konkrete Ordnungs- und Sicherheitskonzepte für jeden einzelnen Platz und eine deutliche Steigerung der Präsenz des Ordnungsdienstes“, so Semper weiter. „Es ist der Punkt erreicht, an dem es keine Denkverbote mehr geben darf. Wir müssen auch über Themen wie Waffenverbotszonen und Videoüberwachung sprechen.“