Andreae-Platz auf Eis gelegt – Hannover steckt im Projektchaos!
Ein gescheitertes Großprojekt jagt das nächste: Erst platzt das Wasserstoffprojekt, dann scheitert die Großzisterne – und jetzt liegt auch die Umgestaltung des Andreae-Platzes auf Eis. Wieder trifft es die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die für Planungsfehler der Stadtspitze aufkommen müssen.
Unser umweltpolitischer Sprecher Maximilian Oppelt bringt es auf den Punkt: „Im Rathaus läuft gerade gar nichts rund. Die Verwaltungsspitze unter Oberbürgermeister Onay (Grüne) und Umwelt- und Wirtschaftsdezernentin Ritschel (Grüne) ist mit dem Management von Großprojekten überfordert – und bleibt den Menschen in Hannover Antworten schuldig.“
Die statischen Probleme am Andreae-Platz zeigen erneut, wie nachlässig im Rathaus geplant wird. Anstatt vorausschauend zu handeln, stolpert die Stadtspitze von einer Panne zur nächsten.
Für uns ist klar: Mit den Eigentümern des Kellers muss nun rasch abgestimmt werden, ob und unter welchen Bedingungen das Projekt fortgesetzt werden kann. Hannover braucht endlich solides Projektmanagement, Transparenz und Verantwortung – statt teurer Überraschungen auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger.