CDU, SPD und FDP schlagen mehrheitsfähige Weiterentwicklung des Ernst-August-Platzes vor
Der Ernst-August-Platz soll aufenthaltswerter, sauberer und sicherer werden. Ein entsprechender Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und FDP zur Weiterentwicklung des Ernst-August-Platzes ist im Bauausschuss einstimmig beschlossen worden. Auf dem Platz wird der Flächenverbrauch durch Fahrzeuge deutlich reduziert und das geplante Fahrradparkhaus unter dem Hauptbahnhof vollautomatisiert. Das neue Antlitz des Ernst-August-Platzes wird den anliegenden Einzelhandel, die Gastronomie und die Hotellerie von Hannover erheblich aufwerten.
OB Onay und Wirtschaftsdezernentin Ritschel müssen Automobilwirtschaft aktiv unterstützen
Der VW-Konzern, ein zentraler Pfeiler der hannoverschen Wirtschaft, befindet sich in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die Marke VW ist extrem ertragsschwach aber auch der elektrisch betriebene ID.BUZZ erreicht die Verkaufsziele nicht. Die Lage ist so ernst, dass sogar Werksschließungen und Entlassungen nicht mehr ausgeschlossen werden können.
SPD, CDU und FDP legen Konzept zur nachhaltigen Weiterentwicklung von Hannovers City vor
„Ganzheitlicher Ansatz wird Bedürfnissen weiter Teile der Bevölkerung gerecht“
„Weniger Emotionalität, mehr Rationalität und Verstand: Unser Innenstadtkonzept verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und wirkt für ganz Hannover und darüber hinaus“, erklären die Vorsitzenden der Stadtverbände und Ratsfraktionen von SPD, CDU und FDP bei der Vorstellung ihres „Konzeptes zur nachhaltigen Entwicklung und Stärkung der Hannoverschen Innenstadt“ – so der Titel des Ratsantrages, der heute eingereicht worden ist. Der 79 Punkte umfassende Antrag trage den Bedürfnissen aller Menschen Rechnung.
Der jetzt vorgelegte „Sicherheitsbericht“ von Stadt und Politeidirektion dokumentiert die Entwicklung von Raubüberfällen im öffentlichen Raum im Städtevergleich. In Hannover haben sich diese Straftaten beispielsweise in den letzten 4 Jahren mehr als verdoppelt.Nach einem Zeitungsbericht ist Hannover, was den Anstieg der Gewalttaten angeht, zudem Spitzenreiter in einem Städtevergleich in Deutschland.
Klare Absage an die Grünen! – Fahrradspur auf der Vahrenwalder Straße mit der CDU nicht zu machen
Die CDU-Ratsfraktion steht für den Erhalt aller Fahrspuren auf der Vahrenwalder Straße und den übrigen Hauptverkehrsstraßen in Hannover ein. Weil uns die Sicherheit der Radfahrerinnen und Radfahrer am Herzen liegt, wollen wir die Wege des Rad- und des Autoverkehrs an Hauptverkehrsstraßen klar voneinander getrennt wissen. Der Vorschlag der Grünen-Ratsfraktion, eine Fahrspur der Vahrenwalder Straße in einen Radweg umzuwandeln, läuft in eine gegenteilige Richtung.
Die Sanierung des Westschnellwegs muss friedlich verlaufen
Der Rat der Landeshauptstadt hat kürzlich die Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte durch sogenannte Aktivisten bei den Protesten gegen den Ausbau des Südschnellwegs in aller Form verurteilt. Bei dem Einsatz wurden mehrere Polizeibeamte durch die Gewalt der Linksextremen verletzt, außerdem wurde ein Sportplatz seitens der Aktivisten verwüstet.
Wir stehen hinter den neuen verbindlichen E-Scooter-Regeln
Der anhaltende Druck der CDU auf die Stadtverwaltung zeigt Wirkung und führt zur Einführung verbindlicher Regeln für das Angebot von E-Scootern in Hannover. Fest ausgewiesene Abstellzonen, eine Höchstmenge an Fahrzeugen und die Erhebung von Gebühren werden dazu beitragen, dem Rollerchaos endlich Einhalt zu gebieten. Bei der Durchsetzung dieser Regeln steht die CDU-Ratsfraktion an der Seite der Stadtverwaltung.
Köbelinger Markt- Eine lebendige Innenstadt muss erreichbar sein!
Der Köbelinger Markt muss ein neues Erscheinungsbild erhalten, das den Ansprüchen an eine gute Erreichbarkeit und eine hohe Aufenthaltsqualität gleichermaßen gerecht wird. Dafür soll ein größerer Anteil der Stellplätze auf dem Köbelinger Markt erhalten bleiben. Auf diese Weise kann die Erreichbarkeit der Händlerinnen und Händler und der Gewerbetreibenden langfristig gewährleistet werden. Der für den Bereich geltende Bebauungsplan wird durch den von uns eingebrachten Antrag nicht infrage gestellt.
Hilfsangebote müssen sichtbarer werden
Belästigung von Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Berichte zweier betroffener Frauen in der Ausgabe der heutigen Hannoverschen Allgemeinen Zeitung machen sprachlos. Die CDU fordert mehr Sichtbarkeit der Angebote für Frauen an einer zentralen Stelle und wünscht sich eine größere gesellschaftliche Sensibilität.
Wirtschaftsdezernentin Ritschel muss mehr für den Tourismus- und Wirtschaftsstandort Hannover tun
Der Zuwachs von 16 neuen Hotels in Hannover gegenüber dem Jahr 2019 spricht für das hervorragende Standortmarketing in der Landeshauptstadt. Diese Investitionen werden neue Gäste nach Hannover locken und bergen das Potential zur Aufwertung ganzer Quartiere. Wirtschaftsdezernentin Ritschel steht nun in der Pflicht, die Erreichbarkeit, Sauberkeit und Sicherheit im öffentlichen Raum zu fördern und das Messerepertoire von Hannover auf Augenhöhe mit dem wachsenden Übernachtungsangebot zu halten.
Zukunft des Handwerks: Eine Ausbildung lohnt sich für das ganze Leben
Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU, SPD und FDP
Die CDU-Ratsfraktion beantragt im Wirtschaftsausschuss - gemeinsam mit anderen Fraktionen - die Erarbeitung eines Zukunftsplans für das Handwerk. In Zusammenarbeit mit Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaft soll die Landeshauptstadt dem Fachkräftemangel wirkungsvoll entgegentreten. Der Nachwuchs muss wieder mehr für das Handwerk begeistert werden, denn eine Ausbildung lohnt sich für das ganze Leben.
Stadtteilbibliotheken müssen erhalten bleiben!
Die Pläne, die Südstadtbibliothek und die Nordstadtbibliothek zu schließen, welche Oberbürgermeister Onay (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Finanzdezernent Dr. Axel von der Ohe (SPD) mit dem Haushaltssicherungskonzept XI vorgelegt haben, lehnt die CDU in der vorliegenden Form ab.
Onay macht es sich zu einfach – Die IGS Stöcken leistet hervorragende Arbeit!
Die IGS Stöcken hat mit einem Brandbrief an die Landeshauptstadt Hannover auf ein existierendes Gewaltproblem hingewiesen. In einem NDR Beitrag vom 09.02.2024 äußert Oberbürgermeister Onay, dass ein Sicherheitsdienst nicht der richtige Weg sei und man sich in der Schule auf eine verbindliche Verabredung gegen Gewalt einigen müsse. Mit dieser Aussage macht es sich Herr Onay aus Sicht der CDU-Ratsfraktion Hannover zu einfach.
Abriss des Fernsehturms am Raschplatz - OB in der Verantwortung
Mit seinem Feldzug gegen die Automobilindustrie zerstört Oberbürgermeister Belit Onay das Vertrauen von Volkswagen in unsere Stadt. Die kompromisslose Abrissanzeige für den Fernsehturm am Raschplatz verwundert insofern kein bisschen. Die Stadtspitze muss nun umgehend Gespräche mit dem Automobilhersteller führen, um doch noch einen Erhalt des Telemoritz zu erreichen. Die Suche nach lokalen Investitionspartnern muss fortgesetzt werden.
CDU trauert um ehemaligen Bürgermeister Klaus Dieter Scholz
Mit großer Bestürzung haben CDU-Ratsfraktion Hannover und CDU Kreisverband Hannover Stadt erfahren, dass der langjährige CDU-Ratsherr und ehemalige Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Klaus Dieter Scholz, am 10. Februar 2024, im Alter von 74 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Nachfolgebau muss den Vorgängern würdig sein – Entstehender Wohnraum muss bezahlbar sein
Historische Conti-Gebäude in der Wasserstadt Limmer
Der Abriss der historischen Conti-Gebäude in der Wasserstadt Limmer birgt die Chance, dem Quartier ein eigenes, zeitgenössisches Wahrzeichen zu setzen. Neben einem würdigen Nachfolgebau muss die Bezahlbarkeit des entstehenden Wohnraums im Mittelpunkt stehen. Die Stadtverwaltung muss die Weichen für ein günstigeres und weniger reguliertes Bauen stellen.
Winternothilfe verbessern – nächsten Kältetod verhindern!
Die Landeshauptstadt Hannover muss ihre Winternothilfe weiter ausbauen. Die auf dem Platz an der Fernroder Straße herrschenden Bedingungen sind nach wie vor alarmierend. Am Abend des 8. Januar 2024 kam es auf dem Platz an der Fernroder Straße zum augenscheinlich ersten kältebedingten Todesfall dieses Winters in Hannover. Die CDU-Ratsfraktion fordert eine intensivere Vermittlung der kommunalen Angebote durch die aufsuchende Straßensozialarbeit und Fortschritte bei der Eröffnung des Kontaktladens Mecki 2.0 in der Augustenstraße.
Unser Jahr 2023 – auf dem Weg durch Hannover
Auch in diesem Jahr haben wir viele Menschen, Unternehmen und Vereine in unserer schönen Landeshauptstadt besucht.